Neue Meditations-Broschüre

meditationDas Sri Chinmoy Centre hat eine neue kleine Broschüre herausgegeben, in der Du die grundlegenden Gedanken zum Thema Meditation findest. U.a. erfährst Du mehr über Konzentration, Atemübungen, Stille im Verstand, Das spirituelle Herz, Musik und Meditation und Mantras. Unter Restaurants sind wir sogar mit dem SACRED vertreten! Für einen Unkostenbeitrag von Fr. 2.- kannst Du Dir beim nächsten Besuch die Broschüre besorgen. Ist auch ein schönes Geschenk zum Mitbringen für interessierte Sucher!

10 positive Eigenschaften von Bio-Ingwer

Ingwer

Langsam wird es draußen wieder kälter und somit beginnt die „Ingwer-Saison“, in der wir das wärmende Gewürz vermehrt brauchen, um uns fit und gesund zu halten. Wie BioIngwer darüber hinaus noch auf viele verschiedene Arten positiv auf den menschlichen Organismus und seine Gesundheit wirkt, sei hier verraten. – Ingwer ist übrigens täglich als Berstandteil unseres Chi-Specials im Gertränkeangebot (Anm. der Blog-Redaktion).

1. Ingwer beruhigt Magen und Darm

Bei vielen Magen- und Darmerkrankungen, von Reiseübelkeit bis hin zum Reizdarm, schafft Ingwer Abhilfe. Ob als Tee, in Pulverform oder sogar als Lutschbonbon zwischendurch, Ingwer beruhigt den Magen-Darm-Trakt!

2. Ingwer schützt vor Alzheimer

Studien haben gezeigt, dass regelmäßiger Ingwer-Konsum den Zellverlust, der bei degenerativen Erkrankungen wie Alzheimer eine große Rolle spielt, aufhalten kann!

3. Ingwer unterstützt beim Abnehmen

Konsum von Ingwer unterstützt den Körper beim Abnehmen, da er das Sättigungsgefühl positiv beeinflusst und bei der Fettverbrennung helfen kann!

4. Ingwer hilft bei Schwangerschaftsübelkeit

In Studien hat sich gezeigt, dass die Einnahme von Ingwer, zum Beispiel als Tee, während der Schwangerschaft hilfreich gegen Morgenübelkeit wirkt.

5. Ingwer beeinflusst die Nährstoffaufnahme positiv

Bei vermehrtem Nährstoffbedarf bzw. generell ist es sinnvoll, Ingwer zu sich zu nehmen, da er dem Körper die Nährstoffaufnahme erleichtert.

6. Ingwer bekämpft Entzündungsvorgänge im Körper

Bei sämtlichen Entzündungen im Körper – von Arthritis bis hin zu entzündlichen Atemwegserkrankungen – unterstützt Ingwer die Heilfunktion und bewirkt ein schnelleres und effektives Heilen bzw. eine Linderung.

7. Ingwer verbessert die Blutzirkulation

Dieser Eigenschaft von Ingwer verdanken wir seine wärmende und aufmunternde Wirkung, da er im Blutkreislauf eine bessere Zirkulation hervorruft.

8. Ingwer lindert Schmerzen

Durch die einzigartigen Wirkstoffe von Ingwer, die sich positiv auf unser Hormonsystem auswirken, können Schmerzen sämtlicher Art gelindert werden.

9. Ingwer hilft den Blutzuckerspiegel auszubalancieren

Ingwer wirkt sich positiv auf den Blutzuckerspiegel aus und bewirkt somit, dass wir uns länger stabil und vital fühlen und es zu weniger Stimmungsschwankungen kommt.

10. Ingwer verleiht frischen Atem

Vor allem gegen Ende eines Essens genossen, verhilft Ingwer zu lang anhaltendem frischen Atem.

QUELLE: www.veganblatt.com/ingwer

21. September 2017: Welttag der Dankbarkeit

images.duckduckgo.comDer Welttag der Dankbarkeit wird veranstaltet am 21. September 2017. An diesem Tag soll man anderen Menschen sagen, wofür man dankbar ist und seine Dankbarkeit somit verbreiten. Dankbarkeit ist ein positives Gefühl oder eine Haltung in Anerkennung einer materiellen oder immateriellen Zuwendung, die man erhalten hat oder erhalten wird. Man kann dem Göttlichen, den Menschen, oder sogar dem Sein gegenüber dankbar sein, oder allen zugleich.

Geschichtlich gesehen, steht die Erfahrung der Dankbarkeit im Blickpunkt einiger Weltreligionen und sie wurde intensiv diskutiert von Moralphilosophen wie etwa Adam Smith in seiner Theorie der ethischen Gefühle (1759). Das systematische Studium der Dankbarkeit begann innerhalb der Psychologie erst um das Jahr 2000, vielleicht weil sich die Psychologie traditionell eher mit dem Verständnis negativer als mit dem positiver Emotionen befasst.

Ein aufrichtiges Herz und ein
Dankbarkeitsleben gehen Hand in Hand.
– Sri Chinmoy

Wie kann man selbst fermentieren?

Joghurt-Kirschen_sFermentieren ist zum Topthema geworden: Blogger, Foodies und Lifestyle-Medien schwärmen von Sauerkraut, Kimchi und Kombucha. Was ist dran an dem Hype? Und wie funktioniert das Gären in der heimischen Küche? Ein Selbstversuch.

Bakterien, Schimmelpilze, Enzyme: Die Zutaten beim Fermentieren klingen erst mal wenig appetitlich. Und die soll man nicht nur essen, sondern auch noch massenhaft selber züchten? Andererseits: Tee, Kaffee, Kakao, Sauerteig – schmeckt alles ganz gut und ist auch fermentiert. Mutig starte ich einen Selbstversuch: veganer BioJoghurt soll es sein! Denn genau wie Milchprodukte lassen sich auch pflanzliche Alternativen fermentieren.

Statt Kuhmilch nehme ich einfach meine selbstgemachte BioMandelmilch (kann leicht mit dem Soyana-Mandelpurée hergestellt werden) als Basis. Dafür habe ich eine Handvoll BioMandeln über Nacht eingeweicht und mit einem Liter Wasser und einer Prise Steinsalz im Mixer püriert. Bei Sojajoghurt sorgen die in der Sojamilch enthaltenen Eiweiße für genug Festigkeit. Andere Milchalternativen reifen zwar, könnten aber flüssig bleiben. Zur Sicherheit mixe ich daher zwei Esslöffel BioPfeilwurzelmehl und etwas BioAgar-Agar unter meine Mandelmilch. Dann lasse ich sie ein paar Minuten köcheln und fülle die Masse in ein Glas. Wenn sie auf 43 Grad heruntergekühlt ist, kommen zwei Löffel gekaufter BioSojajoghurt nebst darin enthaltener veganer Milchsäurebakterien hinzu.

Doch damit die kleinen Milchsäurebakterien sich in meiner Mandelmilch fleißig vermehren und ihr den typisch säuerlichen Geschmack verleihen, braucht es Wärme und Geduld. Von beidem habe ich wenig hier im frischen Hamburg inmitten von Job und Kindern. Die komfortabelste Lösung wäre die Zubereitung im Joghurtbereiter. Praktisch wäre auch ein Dörrgerät, ein Reiskocher oder eine Heizdecke – die aber allesamt in unserem Haushalt nicht vorhanden sind. In Handtücher einwickeln und in die Sonne stellen? Schöne Idee, wenn nur die Wolken nicht wären! Statt auf tropisches Wetter zu warten, schiebe ich mein Joghurt-in-spe-Glas in den Backofen. Um die 43 Grad Celsius hätten die Bakterien gerne. Ich schalte den Ofen zwischendurch immer wieder aus, weil er sich sonst auf seine Mindesttemperatur von 50 Grad erhitzen würde. Sechs bis acht Stunden lang dauert die Prozedur, immer wieder messe ich besorgt die Temperatur wie bei einem fiebrigen Kind. Endlich ist der Ofen aus, das cremeweiße Etwas im Glas abgekühlt – und Bingo: cremig-fest und säuerlich-frisch wie „echter“ Joghurt. Geschafft!

Fermentiertes ist nicht nur lecker, sondern auch nützlich: Unsere Großmütter machten mit dieser Technik ganz selbstverständlich Lebensmittel haltbar. So brachte im Winter, wenn der Garten nichts Frisches hergab, fermentiertes Gemüse die Vitamine. Möglich machen es Bakterien, die natürlicherweise auf Pflanzen und im Boden vorkommen. Milchsäurebakterien zum Beispiel wandeln die in Lebensmitteln enthaltenen Kohlenhydrate in Milchsäure um, die den pH-Wert senkt. In dem sauren Milieu können sich fäulniserregende Mikroorganismen nicht mehr vermehren, nur die für den Menschen nützlichen Bakterien überleben. Auch andere Bakterien, Pilze oder Enzyme können die Fermentation in Gang setzen.

Food-Kritikerin Annette Sabersky schwärmt: „Durch Fermentation verbessert sich die Bekömmlichkeit vieler Lebensmittel, zudem werden Nährstoffe besser verfügbar und unerwünschte Substanzen abgebaut.“ Zum Beispiel Oligosaccharide in Sojabohnen, die bei manchen Menschen Blähungen auslösen, oder Phytinsäure in Vollkorngetreide, die Mineralstoffe bindet. Milchsäurebakterien schützen zudem das Immunsystem: „Sie sorgen im Darm für ein gesundes Mikroklima und verhindern, dass sich krank machende Keime an der Darmschleimhaut festsetzen“, so Sabersky. Davon profitieren auch gerne Veganer: „Das Fermentieren bringt bei jeder Ernährungsform einen Mehrwert“, sagt der Ernährungsexperte Niko Rittenau. „Doch entscheidend für unsere Gesundheit ist die Gesamtheit unserer Ernährung. Wer sich vegan und vollwertig ernährt, also mit vielen Ballaststoffen, muss sich über seine Darmflora keine Sorgen machen.“ Kulinarisch hingegen sei Fermentiertes durchaus eine spannende Bereicherung: „Den Umami-Geschmack von fermentierten Lebensmitteln wie Umeboshi, Tempeh und Miso kennt man sonst eher nur von deftigen Fleischgerichten.“

Geschmeckt hat meiner Familie der DIY-Joghurt übrigens bestens. Jedenfalls, nachdem ich ihren Argwohn überlistet und ihn in neutrale Schälchen gefüllt, mit BioApfelsirup gesüßt und mit frischen Beeren und Granola serviert habe. Wenn man Süßungsmittel weglässt, eignet sich der Joghurt auch wunderbar für herzhafte Gerichte, etwa einen leichten Kartoffelsalat, Tzatziki oder als Dip zu Falafel.

Einkaufs-Ratgeber

Wer sich nicht selber die Mühe machen will, für den gibt es im Handel immer mehr fermentierte Lebensmittel. Aber Achtung! Die meisten Industrieprodukte sind pasteurisiert, also erhitzt – was die wertvollen Mikroorganismen dahinrafft. Frische saure BioGurken und BioSauerkraut findet man manchmal auf dem Wochenmarkt oder in gut sortierten Gemüseabteilungen. Fermentierte, nicht pasteurisierte vegane Alternativen zu Frischkäse, Saurer Sahne, Joghurt und Quark von der Schweizer Marke Soyananda gibt es im Bioladen. Gereiftes Sauerteigbrot bekommt man beim BioBäcker. Reformhäuser bieten fermentierte Naturheilpflanzen wie Rotklee oder Löwenzahn sowie Bio-Konzentrate.

Katrin Kasper

Empfohlene Massnahmen bei gutartiger Prostatavergrösserung

Bei vielen Männern vergrössert sich mit zunehmendem Alter die Prostata. Man spricht von einer gutartigen Prostatavergrösserung. Die Symptome sind unangenehm: Starker und häufiger Harndrang, gleichzeitig aber auch Schwierigkeiten beim Wasserlassen. Die Ursachen – so die Schulmedizin – seien nicht bekannt. Auch kann sie die Prostatavergrösserung nicht nebenwirkungsfrei stoppen. Gerade gutartige Prostatabeschwerden sind jedoch eine Domäne der Naturheilkunde, können also oft mit natürlichen Mitteln und der richtigen Ernährung äusserst positiv beeinflusst werden.

Hier ist eine Zusammenfassung von empfohlenen  Massnahmen bei gutartiger Prostatavergrösserung:

  1. Normalisieren Sie Ihren Vitamin-D-Spiegel, indem Sie Ihren Ist-Wert überprüfen lassen und bei einem Vitamin-D-Mangel viel an die Sonne gehen und/oder Vitamin-D-Nahrungsergänzungsmittel in der für Sie passenden Dosis zu sich nehmen.
  2. Überprüfen Sie Ihre Ernährung und somit Ihre Versorgung mit den relevanten Nähr- und Vitalstoffen – insbesondere mit Vitamin C, Magnesium, Calcium, Zink, Selen und Mangan sowie den Omega-3-Fettsäuren.
  3. Nehmen Sie ab, wenn Sie übergewichtig sind.
  4. Wenn Sie bereits an Stoffwechselstörungen wie einem zu hohen Cholesterinwert, Blutzuckerproblemen oder Bluthochdruck leiden, gehen Sie dagegen mit ganzheitlichen Massnahmen vor. Tipps zu den jeweiligen Problematiken finden Sie unter den entsprechenden Links im vorigen Satz. Sie werden sehen, dass sich die Massnahmen oft wiederholen und überschneiden – ein Zeichen dafür, wie wunderbar die einzelnen Schritte dem GANZEN Körper gut tun und nicht nur einzelnen Organen oder Funktionen.
  5. Setzen Sie pflanzliche Heilmittel ein, wie Kombinationspräparate aus Brennnesselwurzelextrakt und Sägepalmextrakt.
  6. Essen Sie täglich Kürbiskerne und Tomaten!
  7. Greifen Sie regelmässig zu Tofuprodukten, die es in unterschiedlichen Varianten gibt. Achten Sie auf hohe Bio-Qualität und wählen Sie Marken wie Soyana.
  8. Wählen Sie hochwertige Öle und Fette.
  9. Meiden Sie Fleisch und Milchprodukte.
  10. Meiden Sie kalte sowie alkoholische Getränke. Der befürchtete Harnverhalt tritt meist nach dem Genuss von kaltem Bier auf. Von Harnverhalt spricht man, wenn der Urin nicht mehr nur tröpfchenweise, sondern gar nicht mehr erscheint. In diesem Fall muss der Arzt eingreifen und einen Katheter legen, im ungünstigen Fall durch die Bauchdecke.
  11. Treiben Sie regelmässig Sport, wobei Radfahren als für die Prostatagesundheit eher ungeeignet gilt und vermeiden Sie lange Sitzperioden. Stellen Sie in Ihr Büro ein Trampolin, worauf Sie mindestens einmal stündlich einige Minuten schwingend entspannen können.

Samstag, 9. Sept: Workshop im SACRED – Lilith-Dance und Tarot

Tarot_Lilith2An diesem einzigartigen Erlebnis-Tag wirst Du Erfahrungen machen mit den wunderbaren und tiefen Tarot-Karten, kombiniert mit der Lilith-Energie und der Herzenergie der Einhörner. Martins Arbeit mit den TAROT-Karten wird Dich zu Deiner eigenen Persönlichkeitskarte führen. Du wirst an Deinem eigenen Sein und / oder evt. Themen arbeiten und dabei wunderbare Lernerfahrungen mit diesem wertvollen Hilfsmittel machen können. Zusätzlich werden Tarot mit Tanz und Bewegung ganz direkt auf neuartige Art und Weise verknüpft und erfahrbar gemacht mit den passenden Musikstücken, liebevoll von Beata ausgesucht. Beata wird den Tag mit der kraftvollen Energie der Lilith und der Herzenergie der Einhörner begleiten. Sie wird Dich in die Entspannung und danach in die Bewegung führen, durch die Kombination von Meditation und Tanz. Es darf eine einzigartige Reise zu Dir selbst entstehen – und in der Gruppe zum gemeinsamen Tanz. Lass Dich fallen in Deine Liebe – in der Stille wie im Tanz – im ganz nach Innen schauen wie in der Begegnung mit den anderen KursteilnehmerInnen. Es werden keine Erfahrungen mit den Tarotkarten vorausgesetzt. Du wirst jedoch viele Informationen über Zusammenhänge und Ordnung innerhalb des Tarot erhalten. WIR FREUEN UNS AUF DICH!

Beata Mara Moetsch ist eine sehr erfahrene Kursleiterin und Therapeutin mit eigener Praxis und regelmässigen Veranstaltungen (z.B. Lilith-Dance im Volkshaus Zürich, Vollmond-Meditation, Begründerin „Unicorn-Herz-Methode“). Martin Diener ist erfahrener Lebensberater, Co-Leiter der Tarot-Ausbildung von Gerd Bodhi Ziegler und Begründer des Weges der „7 Stufen des Seins“. Ort: Restaurant The SACRED mit Vegelateria, 1. Stock, Müllerstr. 64, 8004 Zürich (Nähe Volkshaus); Kurszeiten: 9.30 bis 17.30 Uhr; 1 Std. Mittagspause; Verpflegung gemeinsam im SACRED an Ort. Kosten: Fr. 180.–, zahlbar vor Kursbeginn. Entweder bar oder per Überweisung. Weitere Infos über: Beata Mara Moetsch info@praxis-unicorn.ch, Tel. +41 (0)79 452 10 47 oder Martin Diener martin@diener-life.ch, Tel. +41 79 709 48 71.

 

Zum Thema Selbstbestimmungsrecht über unsere Nahrung

sonenblumeAn diesem Donnerstag, den 7. Sept. 2017, findet eine Veranstaltung zum Thema „Wie erhalten wir weltweit das Selbstbestimmungsrecht über unsere Nahrung (Ernährungssouveränität)? „statt. Ab 19 Uhr bei „meh als gmües“, Reckenholzstrasse 150, 8057 Zürich. Das Programm:

19.30 Risotto
20.00 Geschichten aus den Kooperativen Jardins de Cocagne und Longo maï
und ein Bericht zum Monsanto-Tribunal in Den Haag

Diskussion mit Udo Schilling (Mitglied von Longo mai/Saatgutspezialist) und Christine Schilter ( Aktivistin für Ernährungssouverenität und Gründungsmitglied der ältesten Schweizer Vertragslandwirtschaftskooperative). Mehr Infos auf: www.mehalsgmues.ch.

Am Donnerstag, 14. September, 12:00 – 14:00: Tischgespräch zu Ernährungssouveränität und Vertragslandwirtschaft mit Samuel Spahn und Mathias Stalder, BachserMärt Forum, Langstrasse 195, Zürich.