Mit diesem Rezept von gesundwege.com kannst du ganz ohne Glutamat, Geschmacksverstärkern oder gehärteten Fette dein feines, basisches Gemüsepulver für den Vorrat machen. Ca. 5 kg Gemüse und Kräuter ergeben am Ende ca. 500g konzentriertes Pulver. Die 500g vermischt man dann mit 10 Prozent Himalaya-Salz vermische. Je nachdem, welche Gemüsesorten und welche Mengenverhältnisse du mischen möchtest, so wird auch das Aroma am Ende. Besonders geeignet sind die besonders mineralstoffhaltigen, aromatischen Wurzelgemüse wie Knollen- Sellerie mit dem Laub, Zwiebeln, Knoblauch, Karotten, Rettich oder Petersilienwurzel, dazu Porree und wer mag, scharfen Paprika mit starken Kräutern wie Thymian, Majoran, Salbei, Petersilie oder Rosmarin zu kombinieren. Für ca. 250g Gemüsepulver benötigst du: 2,5 kg Gemüse.
Ordentlich gewaschen, die Gemüse in Stücke geschnitten und in der Küchenmaschine kleingeraspelt. Alternativ kann man die Gemüse auch reiben oder fein hacken. Die Kräuter habe ich fein geschnitten, alles zusammen in einer Schüssel vermischt und dann die Mischung auf zwei – mit Backpapier ausgelegte – Backbleche und einer Auflaufform verteilt. Alles zusammen wird nun im Backofen ca. 7-8h bei ca. 80 Grad getrocknet (oder 15 h im Dörrapparat, wenn man Rohkostqualität möchte – Anm der Blog-Red.).
Am nächsten Tag kannst du das getrocknete Granulat mit einem Mixer oder einer (Kaffee-)Mühle zu Pulver vermahlen. Das fertige Pulver noch mit der entsprechenden Menge Salz vermischen und fertig ist dein eigenes Gemüsepulver.