Schon mal gehört von Duku Langsat Früchten?

Duku-Langsat
An langen Rispen hängen die kleinen kugeligen Früchte, die eine feste blassgelbe Schale haben. Die Schale lässt sich wie bei einer Litschi leicht entfernen und auch das weiß-transparente Fruchtfleisch im Innern erinnert stark an Litschis. In der Mitte ist ein dunkler fester Kern, der nicht gegessen wird. Geschmacklich ist die Frucht sehr saftig und süß-säuerlich und auch hier kann man die Litschi wieder zum Vergleich heranziehen, wobei diese seifige Note bei der kleinen kugeligen Frucht fehlt und die Süße dadurch noch intensiver schmeckt. Es geht um die Frucht Duku Langsat aus Thailand. In Südostasien ist die Duku eine äußerst beliebte Frucht und seit gestern ist sie auch im Rohkost-Buffet des AMAZING STRENGTH Restaurants.

Das Unmögliche herausfordern

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Die Ausstellung von Sri Chinmoys Gewichthebevorrichtungen ist erstmals in Zürich  vom 7. bis 9. November an der Präventionsmesse im Hauptbahnhof Zürich zu sehen (Stand 47-54). Die Ausstellung ist eine Wanderausstellung und zeigt Hebevorrichtungen, die Sri Chinmoy zum Heben von immensen Gewichten mit seinen Armen, Beinen und Schultern verwendet hat. Ein Apparat für das Wadenheben im Stehen von enormen 1,179 kg (2.600 lbs), eine einzigartige Konstruktion für das Überkopf-Heben von Menschen und ein Vorrichtung für das Bankdrücken von 363 kg (800 lbs) bilden den Kern der Ausstellung. Eine Galerie von Bildern und Kurzfilmen dokumentiert die Verwendung dieser Geräte. Gemeinsam mit der Ausstellung wird der Dokumentarfilm „Das Unmögliche herausfordern“ in Deutsch und im Englischen Original am Sonntag 16. November bei uns im Restaurant Vegelateria an der Müllerstrasse 64, 8004 Zürich gezeigt (14h in Deutsch, 16h in Englisch; Eintritt frei). Der 30-minütige Dokumentarfilm Challenging Impossibility war zum ersten Mal anlässlich der Premiere des renommierten TriBeCa-Filmfestivals in New York im April 2011 zu sehen. Im Mittelpunkt des Films steht eine Abendveranstaltung im November 2004, bei der Sri Chinmoy dutzende Kraftakte vor hunderten Zuschauern zeigte – insgesamt hob er Gesamtgewicht von über 90 000 kg (200,000 lbs). Bodybuilding-Legenden wie Bill Pearl, Frank Zane und Mike Katz, der kanadische Strongman Hugo Girard, der 9-fache olympische Goldmedailliengewinner Carl Lewis und andere kommen zu Wort. Challenging Impossibility, wie der Film im Original heisst,  wurde auf über 70 Filmfestivals in einem Dutzend Länder gezeigt und hat dabei mehrere Auszeichnungen erhalten.

“Ich versuche all jenen, die einen Schritt vorwärts gehen wollen, einen inneren Dienst zu erweisen. Sie müssen ja keine 2 000 Pfund (909 kg) heben, aber vielleicht nehmen sie die Inspiration an, die ich hier anbiete und wagen etwas in ihrem Leben, das sie zuvor für zu schwierig oder unmöglich gehalten haben. Sie können Inspiration für jeden Lebensbereich erhalten, um dort etwas besser zu machen, als sie es bisher getan haben.” – Sri Chinmoy

Die Ausstellung und der preisgekrönte Film betrachten das grenzenlose Potenzial des menschlichen Körpers und Geistes und versuchen Menschen, ungeachtet ihres Alters, zu inspirieren, sozialen Aktivitäten und persönlichen Zielen nach zu gehen.

Salattip der Woche: Rotkrautsalat

rotkrautsalat

Herbstzeit ist die Saison für Rotkraut – dieses zählt zum Wintergemüse und wird hierzulande im späten Herbst geerntet. Es ist auch als Rotkohl, Blaukraut und Blaukohl bekannt. Mit etwa 56 Kalorien pro 100 Gramm ist es sehr kalorienarm und eignet sich auch perfekt fürs Abnehmen. Denn obwohl es nur wenige Kalorien hat, enthält es zahlreiche wertvolle Nährstoffe und ist damit sehr nahrhaft. Die Energie des Rotkrauts kommt überwiegend aus Kohlenhydraten (9 Gramm Kohlenhydraten pro 100 Gramm Rotkraut bzw. ca. 64% der Kalorienmenge), gefolgt von Fett (2 Gramm bzw. 29% der Kalorien) und Eiweiß (1 Gramm bzw. 7% der Kalorien). Rotkraut ist reich an Eisen und Kalzium – und stärkt damit vor allem die Knochen. Auch als Quelle für Magnesium und Kalium ist Rotkraut geeignet. Darüber hinaus stärkt Rotkraut mit seinen Inhaltsstoffen auch das menschliche Immunsystem. Das Wintergemüse enthält etwa Anthocyane, die ein natürlicher Entzündungshemmer sind. Zudem ist reichlich Ascorbin enthalten, das bei schonendem Erhitzen zu Vitamin C umgewandelt wird. Rotkraut kann sowohl als rohes Gemüse als auch als Salat verwendet werden. Wir im AMAZING STRENGTH Restaurant haben heute einen feinen Bio-Rotkrautsalat gemacht, ergänzt mit Bio-Apfelstückchen und abgeschmeckt mit Bio-Mandonaise, Bio-Sonnenblumenöl und etwas Bio-Apfeldicksaft.

Neues Buch: „Jeden Tag vegan geniessen“

BioveganNach diesem Motto gestaltete Mäggi, auch als Veggi Mäggi vom deutschen Bioveganversand bekannt, ihren Umstieg auf die vegane Lebensweise. Welche tollen, rein pflanzlichen Kreationen dabei entstanden sind, zeigt ihr neues Kochbuch „Jeden Tag vegan genießen“. Über sechzig einfache, leicht umzusetzende Rezepte vom Frühstück bis zum Betthupferl gibt sie hier zum Besten. Das tolle daran: auf exotische, schwer erhältliche Zutaten wird hier verzichtet und insgesamt braucht´s hier meist nicht viel, um tolles zu zaubern. Die Rezepte sind wirklich überaus alltagstauglich. Das meiste dafür hat man im Vorratsschrank und wenn nicht, gibt Mäggi auch Tipps, was man auf Lager haben sollte, um spontan und flexibel vegan kochen zu können.

Biovegan ist nicht nur der Name des Onlineshops, sondern auch der umfassende Ansatz, sich möglichst gesund zu ernähren und zwar gesund für den eigenen Körper und auch gesund für unsere Um- und Mitwelt. Dementsprechend kommen in den Rezepten nur Zutaten vor, die man auch in Bioqualität erstehen kann. Die Unterteilung nach den 4 Jahreszeiten vereinfacht es einem, saisonal und regional zu kochen. Hier ein kleiner Ausblick auf die Rezepte:

  • Frühling: cremige Wildkräutersuppe, Kürbis-Gemüseschnitzel mit Bärlauch-Dip, Dinkel-Koriander-Muffins mit Zuckerblütenguss
  • Sommer: sommerliche Polentaschnitten, Zucchini Tsatsiki, Erdbeermus mit Cashew-Sahne
  • Herbst: Goldfrittatensuppe, rote Rüben-Rohkost mit Apfel und Walnuss, Sonnenblumen-Orangen-Cantuccini
  • Winter: Hokkaido-Erdäpfel-Suppe mit Ingwer, Chinakohl-Orangen-Salat, weiche Lebkuchenherzen

Löwenzahnverlag 2014, ISBN 978-3-7066-2551-7

Junge Trinkkokos ab Dienstag

kokosSeit Tausenden von Jahren nutzen die Bewohner tropischer und subtropischer Gebiete ganz selbstverständlich die Vielfalt der Kokosnuss. Vor allem für die Ernährung war sie lange Zeit unverzichtbar. Der Fett-, Eiweiß- und Vitamingehalt dieser Frucht sorgte über viele Generationen dafür, dass die Bewohner der tropischen Paradiese gesund und wohlgenährt waren. Westliche Mediziner, welche die pazifischen Inseln bereisten, waren vom Nährstoffreichtum der traditionellen Gerichte beeindruckt. Genauso wie die Banane oder die Avocado zählt sie zu den vollständigen Lebensmitteln, von denen sich der Mensch wochenlang allein ernähren könnte, ohne Mangel zu leiden. Neben wertvollem Eiweiß liefert die Nuss Fruchtzucker als Gehirnnahrung sowie Palmitin- und Oleinsäure. Bei den Mineralstoffen dominieren Magnesium, Kalium, Phosphor und Calcium. Bei den Spurenelementen sind besonders Eisen, Mangan, Kupfer und Zink hervorzuheben. Ab Dienstag gibt es im AMAZING STRENGTH Restaurant wieder feine junge Trinkkokus aus Thailand. Das Kokoswasser und das feine süsse Kokosfleisch, das man nach dem Trinken auslöffeln kann, ist ein wahrer Genuss!

Die Guave – ein tropischer Leckerbissen

In der Form ähnelt die rundlich-ovale Guave einer Birne. Botanisch allerdings gibt es zwischen den Früchten keine Verwandtschaft, denn Guave sind die Beerenfrüchte von immergrünen Sträuchern und Bäumen. Je nach Durchmesser (von 3-12 cm) wiegt eine Guave etwa 25-60 g. Schon ihre Schale wirkt mit der gelben, teilweise weiß oder rosa gefärbten Schale schön exotisch – und das saftige Fruchtfleisch mit der je nach Sorte zwischen weiß-grünlich bis tiefrosa variierenden Farbe erst recht. Die ursprüngliche Heimat der Guave liegt in den tropischen Gebieten Amerikas. Auch heute noch baut mguavean sie vor allem in Kalifornien, Florida, Südamerika und Mexiko an. Guaven findet man aber auch in Südafrika, Westindien, Indien und einigen Mittelmeerländern wie z.B. Spanien. Das betörend und sehr intensiv duftende Fruchtfleisch von reifer Guave schmeckt süß-säuerlich. Viele vergleichen den Geschmack mit einem Mix aus Erdbeeren, Stachelbeeren und Birnen. Guaven glänzen mit einer Menge wichtiger Mineralstoffe (Kalium, Calcium, Phosphor, Eisen) und einem hohen Gehalt an Vitamin C. 100 g dieser tropischen Leckerbissen bringen es auf satte 273 mg – das ist 4 Mal so viel, wie in Kiwis steckt. Sehr reife Guaven können sogar bis zu 900 mg Vitamin C enthalten und decken damit theoretisch den Bedarf von 9 Tagen. Auch der Gehalt an Provitamin A ist beachtlich. Guaven sind zur Zeit auch bei uns im AMAZING STRENGTH Restaurant zu finden.

Erfolgreiche Vernissage vom Buch „Bio und Nicht-Bio“

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Gestern fand im Volkshaus Zürich eine ganz besondere Buch-Vernissage statt. Autor A.W. Dänzer präsentierte sein Buch „Die unsichtbare Kraft in Lebensmitteln, BIO und NICHT-BIO im Vergleich – Kristallisationsbilder aus der Forschung des LifevisionLabs von Soyana“, mit Einblick in gentechnisch veränderte Nahrungsmittel. Vor über 100 interessierten Zuschauern führte er mit einem Lichbildervortrag durch das Buch und demonstrierte anhand der Bilder die Kraft von Bio-Lebensmitteln und signierte das Buch. Die anwesenden Gäste Felix Hug von der Firma Somona und Rohkostchef Urs Hochstrasser würdigten im Anschluss das Werk von A.W. Dänzer, das für alle gesunden und bewussten Menschen wichtiges Dokumentationsmaterial enthält.

Vergleich Bio und Nicht-Bio: Vernissage & Ausstellung

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Diese 28 Plakate im Format von 70 x 50cm mit den schönsten Kristallisationsbildern von Bio-Lebensmitteln aus dem Buch Die unsichtbare Kraft in Lebensmitteln, BIO und NICHT-BIO im Vergleich von A.W. Dänzer sind ab heute Abend erstmals in Restaurant AMAZING STRENGTH mit VEGELATERIA an der Müllerstrasse 64  in Zürich zu sehen. Diese Bilder unter dem Motto “Fantastische Schönheit in Bio – Lebensmitteln” kann man einzeln als Poster oder als Set kaufen, um die darin enthaltene Schönheit und Energie mit nach Hause nehmen zu können. Weitere Infos: http://www.bio-nichtbio.info erhältlich. Die Vernissage von heute Dienstag, den 21. Oktober um 18:30 Uhr im Volkhaus (Blauer Saal) ist praktisch ausgebucht, vielleicht sind noch ein paar Plätze vorhanden, wenn Du rechtzeitig kommst. Die Teilnehmer der Buch-Vernissage erhalten einen Gutschein, mit dem sie nach der Vernissage in unserem Restaurant einen kleinen kostenlosen Bio-Apero und Snack erhalten.