Heute möchten wir über das Zinnkraut informieren. Zinnkraut ist auch unter dem Namen Ackerschachtelhalm bekannt. Schachtelhalme sind eine der ältesten Pflanzen dieser Erde und wuchsen hier schon vor 300 Millionen Jahren. Zinnkraut ist schon seit dem Mittelalter aufgrund seiner heilenden Wirkung beliebt. Es hilft bei vielerlei Beschwerden, vor allem bei Arthrose, Akne, Frauenleiden und auch bei Blasenentzündung. Schachtelhalmpflanzen enthalten sehr viel Kieselsäure, daher sind sie vor allem bei Blasen- und Nierenerkrankungen wirkungsvoll. Zinnkraut verbessert die Durchblutung und wirkt entzündungshemmend, so dass es auch bei Akne oder entzündeter Haut benutzt wird. Die wesentlichen Inhaltsstoffe von Zinnkraut sind Kieselsäure und Kalium, die besonders gesundheitsfördernd wirken. Kieselsäure verfeinert die Hautbeschaffenheit, wirkt entzündungshemmend und stärkt das Immunsystem. Selbst der gepresste Saft von Schachtelhalmpflanzen wirkt blutstillend und kann als Wickel auf die verletzte Stelle aufgebracht werden. In einem soeben ausgestrahlten Interview schreibt Dr. Dietrich Klinghardt dem Schachtelhalm-Tee noch eine aktuelle Bedeutung zu. Es geht um eine Entgiftung der durch die Chemtrails täglich auf uns herabgelassenen Schadstoffe, wie z.B. Aluminium. Hilfreich soll dabei auch Koriandertee sein.
Menschen mit Herzinsuffizienz sollten Zinnkraut jedoch lieber meiden, da die harntreibende Wirkung den Zustand verschlechtern könnte. Bevor man eine Eigentherapie vornimmt, ist vorsichtshalber immer ein Arzt zu befragen.
Quelle: www.twitter-trends.de/zinnkraut