Auch wenn sie sich in Größe und Farbe stark unterscheiden, so haben Broccoli und Blumenkohl doch Vieles gemeinsam. Allem voraus: sie zählen zu den gesündesten Gemüsesorten überhaupt. Sowohl Broccoli als auch Blumenkohl sollen nicht nur mit Vitaminen das Immunsystem stärken, sondern sogar gegen verschiedene Krebsarten helfen und den UV-Schutz der Haut verbessern. Broccoli liefert jede Menge Vitamin C – sogar doppelt so viel wie Blumenkohl – und schützt dadurch vor Erkältungen. Außerdem stecken in einer durchschnittlichen Portion etwa 115 Milligramm Kalzium – für ein Gemüse relativ viel. Deshalb ist Broccoli eine wertvolle Kalziumquelle für Veganer und Menschen mit Laktoseintoleranz. Hinzu kommen sowohl bei Broccoli als auch bei Blumenkohl nicht zu verachtende Mengen an Eisen, Magnesium, Kalium und Folsäure, ausserdem Carotin, was wichtig für den Eigenschutz der Haut ist. Gleichzeitig zählen Brokkoli und Blumenkohl zu den sehr kalorienarmen Gemüsesorten. Werden sie schonend gedämpft, stecken in 100 Gramm des Gemüses gerade einmal 25 Kalorien. Trotzdem enthalten Brokkoli und Blumenkohl jedoch relativ viele Ballaststoffe.
Schon vor einiger Zeit entdeckten Wissenschaftler die krebsvorbeugende und sogar krebshemmende Wirkung von Broccoli. Dessen Inhaltsstoff Sulforaphan erwies sich in mehreren Studien als hilfreich gegen Blasenkrebs, Brustkrebs, Prostatakrebs und Darmkrebs. Dabei soll durch den regelmäßigen Genuss von Broccoli Krebs vorgebeugt und sogar bei einer vorliegenden Erkrankung das Tumorwachstum gehemmt werden. Dieselbe Wirkung vermuten Forscher auch bei anderen Kreuzblütlern, unter anderem auch bei Blumenkohl. Durch ihre lockere, zarte Struktur sind beide Gemüsearten leicht verdaulich und gut zu kauen. Um all ihre wertvollen Inhaltsstoffe optimal nutzen zu können, sollten Broccoli und Blumenkohl nur schonend verarbeitet werden. Bei vielen Rezepten wird geraten, das Gemüse zu kochen. Dabei ist es viel gesünder, Broccoli und Blumenkohl nur leicht zu dünsten. Rohkost-Liebhaber lassen sich Broccoli auch ganz roh als Ssalat mit schmecken wie wir in der Vegelateria, wo wir beide Gemüse während einiger Stunden in gutem kaltgepressten biologischen Olivenöl mit diversen Gewürzen eingelegt haben (siehe Bild).
Quelle: gesundheit.de
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