Praktisches Take-Away

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In der VEGELATERIA haben alle Gäste die Möglichkeit vom täglich wechselnden Buffet mit vielfältigen Salaten, Dips und Nüssen ein Menu im speziellen, umweltfreundlichen Take-Away-Gefäss nach Hause oder ins Büro mitzunehmen. Sogar auf den Dessert muss man nicht verzichten: feine Tages-Torten, Rohkost-Spezialitäten und natürlich die ganze Glacé-Palette, die im 500 gr- oder 1000-gr Styropor-Behälter gut kalt bleiben, sind bereit zum Mitnehmen. Wer uns noch nicht kennt: wir sind an der Müllerstrasse 64 im Zürcher Kreis 4 – ganz in der Nähe des Hauptbahnhofes, dem Helvetiaplatz oder dem Stauffacher. Bei uns ist alles bio und vegan!

Warum Weizen krank und dick macht

weizenwampeDr. med William Davis ist amerikanischer Kardiologe und Präventions-Mediziner. Er hat das Buch „Weizenwampe – Warum Weizen krank und dick macht“ herausgegeben. Im Vorwort bringt er es auf den Punkt: Brot und andere weizenhaltige Produkte sind nicht nur ungesund, sie gehören zu den schädlichsten Nahrungsmitteln überhaupt. Fallbeispiele aus seiner Praxis sowie Studien decken das weit verbreitete Problem von Übergewicht über Diabetes, Arthrose und Sodbrennen, Hautproblemen etc. bis zu Demenz auf. Er behauptet, die Ursache liege im täglichen Konsum von Brot aus Weizenmehl. Angeregt wurde Davis durch die Tatsache, dass die Menschen trotz gesunder Ernährung und vermehrtem Sport von Jahr zu Jahr dicker werden.

Warum fokussiert sich Davis vor allem auf den Weizen? Der heutige Weizen ist von allen Getreidesorten am meisten verändert. Davis schreibt, „die natürliche Evolution hat den Weizen über Jahrhunderte nur geringfügig verändert, erst in den letzten fünzig Jahren gab es unter dem Einfluss von Agrarwissenschaftlern starke Veränderungen. Es entstanden neue Kreuzungen und Zuchtformen,  die den Weizen gegen Umwelteinflüsse resistent machen sollten. In Nordamerika ist der Ertrag mittlerweile zehnmal so hoch wie vor hundert Jahren.“ Kleine Veränderungen in der Struktur der Weizenproteine sind wahrscheinlich für die zerstörerische Immunreaktion des Menschen auf dieses Getreide verantwortlich. Getreide behalten nach Kreuzungen immer beide Chromosomenpaare. Einkorn hat mit 14 Chromosomen den einfachsten Code. Durch Kreuzung mit einem Wildgras entstand im Nahen Osten, kurz nach Beginn der Kultivierung,  Emmer mit 28 Chromosomen. Einkorn und Emmer blieben, trotz magerem Ertrag und ungünstigen Backeigenschaften, tausende von Jahren das Grundnahrungsmittel. Der heutige Weichweizen enthält 42 Chromosomen. Einkorn und Emmer wurden durch Hartweizen (für Pasta) und sehr feinen Weizen für Kuchenmehl ersetzt. Leider wurde bei der ganzen Euphorie über die Neuzüchtung vergessen, dass die neuen Sorten mit verändertem Glutengehalt und veränderter Glutenstruktur für den Menschen unverträglich sind.

Dr. med. William Davis deckt diese  Tatsachen mithilfe wissenschaftlicher Studien auf und empfiehlt eine weizenfreie Diät. Er macht im Buch Vorschläge für eine gut umsetzbare, gesunde Ernährung ohne Weizen – für eine unbeschwertes Leben. Ferner enthät es auch glutenfreie Rezepte. ISBN-13: 9783641088446.

 

Kennzeichnung veganer Lebensmittel

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In einer kürzlich ausgestrahlten Sendung des ARD mit dem Titel „Kennzeichnung veganer Lebensmittel“ wird über die stark wachsende Zahl von Veganern gesprochen sowie dem dringenden Wunsch, Produkte besser auszuzeichnen. Wie oft sind im Kleingedruckten versteckt tierische Produkte aufgeführt oder sogar gar nicht vermerkt, weil dies nicht Pflicht ist. Es gilt besonders beim Einkaufen grosse Sorgfaltspflicht. Hier der Link zur Sendung in der ARD-Mediathek. Und hier noch ein Link zu einem bereits bestehenden Label: www.v-label.com. Wie aus dem TV-Bericht hervorgeht, scheint das Label aber noch nicht überall eingesetzt zu werden.

Spezieller Gast aus England

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Heute besuchte uns Devashishu Torpy (45), ein langjähriger Schüler von Sri Chinmoy und guter Freund der VEGELATERIA, hier sichtlich erfreut über unsere veganen Bio-Glacés. Nachdem er in der Slowakei Vorträge gehalten hat, weilt er z.Z. in der Schweiz und wird heute Abend über seine persönlichen Erfahrungen in der Meditation berichten (Weitere Auskünfte: Tel. 044 371 07 13. Eintritt frei). Devashishu organisiert in seiner Heimat auch Läufe des Sri Chinmoy Marathon Teams und unterrichtet Englisch an einem Sprachinstitut in London. Sein Vater ist übrigens der bekannte Bildhauer, der die mannshohen Bronzestatuen von Sri Chinmoy entworfen hat, die mittlerweile in aller Welt als Zeichen des Friedens und der Völkervereinigung aufgestellt und geehrt werden.

Welche Rolle spielt Eisen in der veganen Ernährung?

Eisen

Eisenmangel ist eine der häufigsten Mangelerscheinungen weltweit. Er macht sich in den meisten (leichteren) Fällen vor allem durch Müdigkeit und Energielosigkeit bemerkbar und kann, wenn man nicht darauf reagiert, schwerwiegende Folgen haben. Entgegen weit verbreiteten Vorurteilen fördert eine vegane Ernährung diesen Mangel jedoch nicht – eher im Gegenteil. Es stimmt, dass Eisen (unter gleichen Rahmenbedingungen) aus pflanzlichen Quellen schlechter vom Körper aufgenommen wird, als aus tierischem Fleisch. In vielen Hauptzutaten der veganen Küche ist jedoch so viel Eisen enthalten, dass dieser Effekt mehr als ausgeglichen wird: Sojabohnen enthalten etwa 8-10 mg Eisen pro 100 g, die zu etwa 20 % aufgenommen werden können. Dem gegenüber stehen lediglich etwa 3 mg pro 100 g für Rind- oder Schweinefleisch, die zu 30 % aufgenommen werden können. 100 g Sojabohnen bringen dem Körper somit grob doppelt so viel Eisen, wie 100 g Fleisch.

Quelle: www.veganblatt.com

Beliebte Cashews

CashewsCashewkerne gehören zu den beliebtesten Nüssen. Der Geschmacks ist mild und fein. Cashews sollten am besten pur gegessen werden; in einer Nussmischung kommt der Geschmack meist nicht zur Geltung, da sie zu unauffällig sind. Cashews sind auch schön weich und cremig und eignen sich vortrefflich für Cremen, Desserts und Rohkostkuchen. Man sagt sogar: Jeden Tag eine Hand voll essen schützt vor Herzinfarkten und zu hohem Cholesterin! Cashews in Bio-Qualität gibt’s übrigens täglich als Ergänzung unserer Speisen am Buffet in der VEGELATERIA.

Vortrag über Meditation

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Meditation am Gullfoss-Wasserfall, Island

Wenn wir zufrieden sind mit dem was wir haben und sind, gibt es keinen Grund für uns mit Meditation zu beginnen. Der Grund, warum wir zu meditieren beginnen, ist unser innerer Hunger. Wir spüren, dass in uns etwas lichtvolles, etwas weites, etwas Göttliches existiert. Wir spüren, dass wir dieses Etwas dringend brauchen, nur dass wir momentan noch keinen Zugang dazu haben. Unser innerer Hunger entspringt einem spirituellen Bedürfnis. Wenn Du auch mehr über Meditation erfahren möchtest, möchten wir nochmals auf den einmaligen Vortrag von Devashishi Torpy hinweisen – einem langjährigen Schüler von Sri Chinmoy und humorvollen Referenten – der am Dienstag im Sri Chinmoy Centre in Zürich stattfindet; weitere Auskünfte in der Vegelateria oder über Tel. 044 371 07 13. Der Eintritt ist kostenlos.

Weisheiten von Sri Chinmoy

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50 Kärtchen mit je einem Aphorismus und einer Zeichnung des spirituellen Meisters Sri Chinmoy sind in einer Box enthalten, die wir in der VEGELATERIA zum Kauf anbieten und es gibt drei verschiedene Sets davon. Einzelne Kärtchen mit dem Weisheitsspruch des Tages sind natürlich weiterhin an der Kasse kostenlos für Deine persönliche Inspiration erhältlich. Die devashishuAphorismen-Box ist auch ein schönes Geschenk für alle Sucher und spirituellen Menschen. Wer sich für den spirituellen Weg von Sri Chinmoy interessiert, sei auch auf den Vortrag des langjährigen Schülers Devashishu Torpy aus England hingewiesen, den er am kommenden Dienstag, den 25. Februar 2014 im Meditationszentrum in Zürich-Affoltern gibt (Englisch gesprochen mit deutscher Übersetzung). Weitere Einzelheiten kannst Du in der Vegelateria oder über Tel. 044 371 07 13 erfahren. Der Eintritt ist kostenlos.

Die ideale Ernährungsweise

T. Colin Campbell, Autor des Buches „China Study“, wird im Juni 2014 ein neue Publikation herausgeben: InterEssen (Verlag Systemische Medizin). Hier eine Leseprobe zum Thema „Ideale Ernährungsweise“:

Aus irgendwelchen Gründen stehen vollwertige Nahrungs-mittel in dem Ruf, fad und unbefriedigend zu schmecken. Wahrscheinlich denken Sie jetzt, dass die wundersame ideale Kost auch die allerödeste sein muss. Aber glücklicherweise ist das nicht InterEssender Fall. Sinnvollerweise hat es die Evolution so eingerichtet, dass uns die Dinge schmecken, die gut für uns sind. Wir müssen lediglich zu den Ursprüngen unserer Ernährung zurückkehren. Dazu ist keinesfalls eine radikale oder armselige Ernährungsform notwendig. Die ideale Ernährungsweise für den Menschen sieht so aus: Verwenden Sie nur Nahrungsmittel auf pflanzlicher Basis, am besten naturbelassen (vollwertig). Essen Sie viele verschiedene Gemüse, Früchte, rohe Nüsse und Samen, Bohnen und Hülsenfrüchte sowie volles Korn. Meiden Sie stark verarbeitete Nahrungsmittel und tierische Produkte sowie Produkte mit zusätzlichen Salz-, Öl- und Zuckerbeigaben. Nehmen Sie 80 % Ihrer Kalorien durch Kohlenhydrate, 10 Prozent durch Fett und 10 Prozent durch Eiweiss auf. Das ist alles, 70 Worte. In diesem Buch verwende ich den Begriff pflanzenbasierte Ernährung (PBE).

Amazing Strength . . .

… ist Teil des vollen Namens unseres Restaurant („The Sacred and Secret Way of Amazing Strength“). Für einmal ein Video-Link, der nichts mit gesunder Ernährung oder der veganen Szene zu tun hat, dafür aber den Aspekt AMAZING STRENGTH (auf Deutsch: unglaubliche Stärke) voll berücksichtigt: es sind die japanischen Trommel-Künstler der Gruppe Kodo. Ein echtes musikalisches und visuelles Erlebnis!